Review: 51

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Bruce Boxleitner (Babylon 5) und John Shea (Mutant X) bekommen in 51 so manchen Ärger, als in der legendären Area-51 alles aus dem Ruder läuft.

51 – Worum geht es?

Der politische Druck wird immer größer. Die Regierung sieht sich gezwungen, ihre Projekte in Area-51 offen zu legen, um die Ausgaben für das Sperrgebiet zu rechtfertigen. Einer kleinen Gruppe von ausgewählten Journalisten wird daher gestattet, Area-51 zu besuchen.Natürlich gehen Regierung und Militär dabei so vor, dass nur die Bereiche besucht werden, die am wenigsten von den tatsächlichen Machenschaften preisgeben. Doch dies geht nur so lange gut, bis es zu einem Unfall kommt und Kreaturen aus eben jenen geheimen Abteilungen entkommen und dem Stützpunkt-Personal und den Journalisten gefährlich werden.

Kritik zu 51

Die Geschichte von 51 klingt plump und nach etwas, das schon tausend mal dagewesen ist. Sonderlich innovativ ist die Story tatsächlich nicht und bringt auch nicht zu viel Neues mit sich. Doch tatsächlich ist die Umsetzung besser, als man dies zunächst erwarten möchte, womit sich 51 zu einem der besseren B-Movies mausert.

Natürlich gibt es diese typischen Stellen, an denen man sich als Zuschauer denkt „Och komm, wirklich? Wie kann man nur so dumm sein?“, wenn die Protagonisten mal wieder so irrational wie möglich handeln. Dennoch gibt sich der Film zumindest Mühe, Spannung aufzubauen und schafft tatsächlich auch die ein oder andere überraschende Wendung.

Der Beyond-Faktor

Bruce Boxleitner tritt als Colonel Martin in Erscheinung, der einer der ranghöchsten Offiziere in Area-51 ist und sich schon bald in der Situation befindet, die Gefahr in den Griff zu bekommen. Durch die Aufgabe, die dem Colonel zufällt, die Basis wieder unter Kontrolle zu bekommen und die Zivilisten zu beschützen, trägt er einen immensen Teil zum Film bei.

John Shea ist zwar ebenfalls einen großen Teil über dabei, hat aber weit weniger zu tun als Boxleitner. Dafür ist sein Charakter noch für die ein oder andere Überraschung gut.

Fazit zu 51

Sicher kein Glanzstück, aber nicht ganz so schlecht, wie manch anderer B-Movie. Kann man sich also schon mal anschauen.

Fakten zum Film

  • Jahr: 2011
  • Cast: Jason London, Bruce Boxleitner, John Shea, Rachel Miner, Vanessa Branch, J.D. Evermore



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