LFCC 2013: Stargate-Talk

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Amanda Tapping und Jason Momoa

Am Sonntag der London Film and Comic Con 2013 standen Amanda Tapping und Jason Momoa den Fans von „Stargate“ Rede und Antwort.

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Beide verstanden sich auf Anhieb gut und nahmen sich gekonnt und sehr zur Freude der Fans wieder und wieder gegenseitig auf den Arm. Zudem wussten sie beide genau über die Projekte des jeweils anderen – vornehmlich „Sanctuary“ und „Game of Thrones“ Bescheid und gingen so hin und wieder mit kleineren Sticheleien und Anspielungen auf diese ein.

So erklärte Amanda beispielsweise, dass sie Jason als Wassermann in „Sanctuary“ untergebracht hätte, da er das gute Aussehen dazu besäße. Jason hätte dafür Amanda gerne in „Game of Thrones“ als Schwester der Khaleesi gesehen, mit der Khal Drogo natürlich auch jede Menge Zeit verbracht hätte. Dies bracht nicht nur die Fans sondern auch Amanda Tapping zum Lachen.

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Amanda Tapping erklärte ferner, dass Apophis in „Stargate“ ihr Lieblingsfeind gewesen sei. Einfach, weil man den ersten nie vergesse, wie sie scherzte.

Zudem war es ihr unangenehm die gewisse Szene in der „Stargate: Atlantis“-Episode „Grace Under Pressure“ zu drehen, da sie kurz zuvor erst ihre Tochter zur Welt gebracht hatte und sich daher alles andere als sexy fühlte. Jedoch erklärte sie auch, dass es einmal etwas anderes war, Carter auf diese Art zu spielen.

Dennoch schätzt sie, dass Carter eine solch starke Frau ist und, dass sich die Science-Fiction dahingehend verändert, dass öfter starke Frauen präsentiert werden, die auch tragende Rollen in der Geschichte haben.

 

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Jason Momoa erklärte, dass sein Lieblingsfeind definitiv Todd, der Wraith, war, der von Christopher Heyerdahl gespielt wurde.

Zu seinen Lieblingsepisoden zählt jedoch die Episode „Sateda“, da hier Ronon näher beleuchtet wird und eine umfangreiche Hintergrund-Geschichte erhält. Auch habe es ihm Spaß gemacht, die Kampfszenen zu drehen, die hier ausgiebig mit Dan Payne stattgefunden hatten.

Dabei merkte auch er – wie schon einige Cast-Kollegen vor ihm – an, dass es stets eine interessante Begebenheit war, die Wraith-Darsteller ohne Make-up zu treffen, da man diese als Nicht-Wraith-Darsteller meist nie vor dem Make-up am Set zu Gesicht bekommen hatte.

Dies hatte wohl vor allem zu einem peinlichen Zwischenfall mit Jewel Staite (die zu diesem Zeitpunkt noch nicht Dr. Keller aber die Wraith Eljah verkörpert hatte) und seiner Frau geführt.

Aber auch „Duet“ hat ihm gut gefallen – insbesondere weil hier natürlich David Hewlett mit Paul McGillion anbandeln musste.

Dazu erläuterte Jason ferner, dass ihm stets die Streiche am Set besonders gut gefallen hatten, die David Hewlett auf die Palme brachten.

 

 




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