Buchvorstellung: Das Myrthonische Sternenreich von Harrison Shepard | WERBUNG

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Raumakademie Paluran von Harrison Shepard

Habt ihr schon vom Myrthonischen Sternenreich gehört? Nicht! Dann ändern wir das ganz schnell in der heutigen Buchvorstellung, in der uns Autor Harrison Shepard einen Einblick in seine Reihe bietet.

Mit Das Myrthonische Sternenreich erwartet euch eine Sci-Fi-Buchserie, in der es um ein tausende von Welten umfassendes Reich geht, das sich mit essentiellen Fragen konfrontiert wird, auf die es eine Antwort zu finden gilt, ehe das Reich in sich zusammenbricht. Den Kern der Reihe hat Harrison Shepard für euch zusammengefasst – darüber hinaus dürft ihr euch auf ein kurzes Interview, die Klappentexte zu Band 1 und Band 2 und Leseproben freuen – also los geht’s!

Darum geht es in der Weltraumsaga Das Myrhtonische Sternenreich

Raumakademie Paluran von Harrison ShephardIrgendwo im glitzernden Sternenmeer liegt das Myrthonische Sternenreich. Es umfasst annähernd tausend Sternensysteme. Regiert wird es vom Myrth, dem obersten Hüter der Qualen. Die Entstehungsgeschichte des Reichs beruht auf religiösen Überlieferungen. Hellon, der Vater von Licht und Schatten, rettete die Menschen einst aus dem Weltall, setzte sie auf einen Planeten ab und gab ihnen die Gesetze von Licht und Schatten, nach denen sie leben sollten. Doch die wenigsten befolgen heute noch die Gebote. Lautstark warnt die Priesterschaft, denn in acht Lichtzyklen erwartet sie das Auftauchen von Myrathon-Hel, Hellons Schatteninkarnation. Sie wird prüfen, ob die Myrthonen nach den Gesetzen leben oder freveln. Im letzteren Fall wird das Schattengespinst die Bewohner des Sternenreichs aus dem Universum tilgen.

Selbst ohne das Wissen um die religiöse Bedrohung, weichen Ruhe und Frieden aus dem Sternenreich. Ein neuer Myrth ist an der Macht, der die Grenzen zwischen den Adeligen des Zentrums, denen der Randweltsektoren und den Gilden niederreißt. Gegenkräfte bilden sich. Eine davon ist die Bol-mot-Ut, eine Untergrundorganisation, welche die konservativen Kräfte innerhalb des Adels mobilisiert.

Gibt es die Gefahr der ultimativen Zerstörung des Sternenreichs durch eine zornige Gottheit wirklich? Oder handelt es sich dabei nur um eine manipulative Legende, um die Priesterschaft zu stärken? Wird der Myrth den Gegnern der Erneuerung zum Opfer fallen oder erhält er Unterstützung und kann sich durchsetzen? Die kommenden Ereignisse werden zeigen, wohin die Geschichte führt.

Klappentext: Raumakademie Paluran

Die Raumflotte ist das Rückgrat des Myrthonischen Sternenreiches. Raumakademien bilden den Nachwuchs des Kernweltadels zu Offizieren aus. Die politische Lage erfordert – gegen den Willen der Adelshäuser – die Gründung einer neuen Einrichtung, in der auch die Söhne und Töchter der Randwelten, der Gilden von Zerk und der Sternenhändler aufgenommen werden: die Raumakademie Paluran. Tranthar, neuer Anwärter auf Paluran stellt schnell fest, dass er dort nicht willkommen ist. Seine aristokratischen Mitschüler blicken auf seine einfache Herkunft herab. Man verlangt sogar von ihm, dass er mit einer uralten Sternenhändlertradition bricht. Durch weitere Provokationen wird er in einen Aufruhr verwickelt, der ihm zum Verhängnis werden könnte.

Leseprobe aus Raumakademie Paluran

Charrut

Tranthar lernt Charrut bei einem Flugmanöver kennen. Dieser leitet den kleinen Dreierverband aus Raumjägern, während der Sternenhändler als einer der beiden Flügelmänner fungiert. Was Charrut nicht weiß ist, dass Tranthar noch nie einen Jäger geflogen hat, sondern nur Beiboote, die am Bug über ein Bremstriebwerk verfügen.

Ausschnitt aus der Sicht von Charrut

Charrut traute seinen Augen nicht. Während Pereth wie er die Drehung bereits absolviert und das Triebwerk gezündet hatte, schoss der Raumjäger mit Tranthar weiter auf den energetischen Tunnel zu. Was ist los mit diesem Anfänger?, dachte er wütend. Ist er zu dumm, um zu begreifen, wie ein Bremsmanöver zu fliegen ist? Erwartet er etwa genauere Anweisungen?

Was sollte er jetzt tun? Charrut wusste aus der Zeit, in der er in der Heimatflotte Tarkans gedient hatte, dass gegenseitiges Vertrauen die Basis eines erfolgreichen Verbands war. Man musste sich unbedingt auf jeden einzelnen Piloten verlassen können. Das eigene Leben konnte davon abhängen. Und unterlief einem der Fahrzeugführer trotzdem ein Fehler, so waren die anderen aufgefordert, diesen auszugleichen.

Er seufzte. Sie mussten Tranthar folgen. Sofort. Und ihn, wenn es sich machen ließ, einholen. Egal was passieren würde. Sonst waren sie nicht würdig, jemals wieder in einem Verband zu fliegen.

„Charrut an Pereth! Bremsmanöver abbrechen und Kurs auf den energetischen Tunnel nehmen“, befahl er mit heiserer Stimme. „Bremsmanöver abbrechen. Ich wiederhole: Bremsmanöver abbrechen.“

Die Bestätigung erfolgte sofort. Er vermutete, dass sein linker Flügelmann, so wie er selbst, in welcher Raumflotte auch immer, Erfahrung im Verbandsflug gesammelt hatte.

„Charrut an Anwärter Tranthar!“, rief er. „Was ist passiert? Warum habt Ihr den Befehl, ein Bremsmanöver auszuführen, ignoriert?“

Auf eine Antwort wartete er vergeblich. Aus dem Helmlautsprecher kam nur statisches Rauschen.

Eben beendeten sie die erneute Drehung und steuerten wieder auf den energetischen Tunnel zu. Tranthars Raumjäger war zwischenzeitlich von der Ortungsanzeige verschwunden. Er musste bereits in das Tunnelsystem eingeflogen sein. Wahrscheinlich war das auch der Grund, weshalb er sich nicht meldete.

Warum?, so fragte er sich plötzlich, hatte er den geordneten Einflug aufgegeben und war dem verschwundenen Raumjäger so schnell gefolgt? Geschwaderehre hin oder her, es war nicht seine Art, für andere Risiken einzugehen. Zumindest bis zu diesem Zeitpunkt nicht.

Sein Leben hatte bisher zum größten Teil aus Müßiggang, Verschwenden von Geldbeträgen und dem Erobern von Frauenherzen bestanden. Obwohl es ausgefüllt gewesen war, spürte er doch nur eine tiefe Leere in sich.

Das war der Grund, warum er vor Monaten selbst zu der Erkenntnis gekommen war, dass es so nicht weitergehen konnte. Damals beschloss er, eine Raumakademie zu besuchen, um seinem Leben einen Sinn zu geben. Bestärkt wurde er dabei von seiner Schwester Chamah‘ney, die er über alles mochte. Ihr war es auch zu verdanken, dass sein Vater nach einigem Zögern dem zustimmte, in der Hoffnung, dass sich sein Sohn endlich positiv entwickeln würde. Seit dem Beginn dieses Lichtzyklus war er der Akademie beigetreten und die Leere in ihm war kleiner geworden.

Die ersten Ausläufer des energetischen Tunnels huschten an ihnen als dunkelgrün wabernde Nebelfetzen vorbei. Dann überschritten sie die Einflugposition. Der Nebel verfestigte sich zu wolkenartig dräuenden Gebilden, die sich um sie herum auftürmten. Entladungen zuckten durch den Raum und schlugen in die Tunnelwände ein, brachten sie zum Aufleuchten. Kurz darauf brachen dort Eruptionen hervor und füllten die Hälfte des Tunnels, um gleich wieder in sich zusammenzufallen. Die Ortungsgeräte zeigten ein hochenergetisches Chaos an. Eine Orientierung war nahezu unmöglich. Aus dem Helmlautsprecher kamen so laute Störgeräusche, dass er ihn abschaltete. Nur ein schwach energetisch zuckender Punkt war auf dem Schirm zu sehen: Tranthars Raumjäger. Sein Pilot hatte das Schirmfeld eingeschaltet.

Charrut bezweifelte, dass es irgendetwas nützen würde, falls es von einem der Blitze getroffen wurde. Trotzdem schaltete er es ebenfalls ein. Er hoffte, dass auch sein Flügelmann es schon aktiviert hatte. Erreichen konnte er ihn nicht mehr. Sowohl Standard- als auch ST-Gespräche waren nicht mehr möglich. Warnmeldungen zeigten ihm an, dass keine dieser Verbindungen zur Verfügung stand.

Während sie durch den ziemlich geradlinigen Tunnel rasten, sah er, dass sich um Pereths Raumjäger ein Schirmfeld aufbaute. Doch ein greller Blitz von bisher unerreichter Intensität wischte es fort. Er schleuderte das Gefährt gegen die Tunnelwand. Dort wurde es durch eine Eruption in seine Atome zerstäubt.

Kurz beschleunigte Charrut, um den Ausläufern der Explosionswolke zu entkommen, die Pereth zum Verhängnis geworden war. Der Kadettenanwärter war tot, daran bestand kein Zweifel. Trotzdem kam es ihm irgendwie unwirklich vor. Dann wurde ihm bewusst, dass er dabei war, die Realität zu verdrängen.

Ganz unvermittelt wurde Charruts Kehle trocken und er musste schlucken, um sie anzufeuchten. Er spürte das Blut durch seine Adern pulsieren, sein Herz intensiv pochen. Es war ein Flug auf Leben und Tod. Er nahm die Herausforderung an: er gegen den dreimalverfluchten energetischen Tunnel. Es war nicht die Angst, die ihn im Griff hielt. Es war der Drang, besser als sein Gegner zu sein, um zu überleben. Nichts hatte ihn bisher mehr berührt.

Egal, ob er Pereth ins Reich von Licht und Schatten folgen würde oder nicht. Der Moment zählte. Und genau jetzt lebte er intensiver als sein gesamtes Dasein zuvor. Mit einem Ruck schaltete er die Ortung ab.

Klappentext: Auf der Spur der PARAMUR

Auf der Spur der Paramur von Harrison ShepardIrgendwo zwischen den Myriaden von Sonnen existiert das vom Adel dominierte Myrthonische Sternenreich. Das Netz aus Sonnentunneln, das die Systeme untereinander verbindet, scheint jedoch langsam zu degenerieren. Ist das der Grund, warum das Schulschiff PARAMUR verschollen ist? Die letzte Meldung traf aus dem Rikay-System ein. Antor, Leiter der Raumakademie Paluran, bricht mit dem Schlachtkreuzer TIRKUM auf, um nach Spuren zu suchen. Die Anwärter Tranthar, Kerasor und Charrut begleiten ihn. Sie ahnen nicht, was sie auf einer Abbaustation der Zerker erwartet. Direkt anschließend an Buch I, „Raumakademie Paluran“ treibt Harrison Shepard die Geschehnisse weiter voran. Gefahren tauchen auf, die das Potenzial haben, das Sternenreich zum Wanken zu bringen. Chyra und Cormet spielen dabei eine wichtige Rolle.

Leseprobe aus Auf der Spur der PARAMUR

Kerasor

Kerasor ist mit einer Kampfgruppe von Veteranen vom Schlachtkreuzer Tirkum auf eine kommunikationstechnisch tote Abbaustation der Zerker übergewechselt, die im Orbit um einem Gasplaneten kreist.

Ausschnitt aus der Sicht von Kerasor

Wie bei den anderen seiner Gruppe war sein Helm nach hinten geklappt und ähnelte jetzt einer zusammengefalteten Kapuze. Peripher nahm er wahr, wie Elronk, der Anführer ihrer Kampfgruppe, den Bericht an die Truppführerin durchgab.

Sein hauptsächliches Interesse galt jedoch dem toten Zerker vor ihm auf dem Boden. Die dunkelgrüne Bordkombination war von der einen Seite der Brust bis zur anderen gewaltsam aufgerissen. Das war ein Ding der Unmöglichkeit. Das Material konnte nur durch Säure- oder Energieeinwirkung derart zerstört werden. In der Herzgegend befand sich eine Einschussstelle umringt von schwarzem, verbranntem Fleisch. Hier handelte es sich mit Sicherheit um die Todesursache.

Der Generator für das Schirmfeld hing nur noch als rußig zusammengeschmolzener Klumpen am Gürtel. Ein Energiestrahl von ungeheurer Kraft musste den Schirm überlastet und Überschlagsenergien im Gerät erzeugt haben.

Neben dem Toten lag ein Ungetüm von einer Strahlwaffe. Zerker waren das 1,5-fache der Schwerkraft Myrthons gewohnt. Vermutlich würde Kerasor die Waffe, bei den hier herrschenden 0,5 Gravos, zwar gerade noch heben, sie aber kaum gezielt abfeuern können. Die Energie von drei solchen Strahlern war nötig, um den Generator so zu zerstören.

Wie stark musste ein Gegner sein, der diesen Kämpfer überwinden konnte?

»Angst, Kadettenanwärter?« Morak Zelfors Bariton klang auf. Sein von Falten durchzogenes Gesicht zeigte nicht das spöttische Lächeln, das der Alandorer erwartet hatte. Der Schädel war an den Seiten rasiert. Nur oben trug er ergraute Haare im Bürstenschnitt. Die grauen Augen schienen ihn zu mustern.

Kerasor unterbrach seine gedankliche Analyse. »Nein, nur ein gehöriges Maß an Misstrauen. Ich befürchte, wir könnten in eine Falle laufen. Wer diesen Zerker ausgeschaltet hat, hält sich bei uns sicher nicht zurück.«

Harrison Shepard zu Das Myrthonische Sternenreich

Was sollten die Leute unbedingt (sonst noch) wissen, bevor sie sich auf deine Buchserie „Das Myrthonische Sternenreich“ mit den bisher erschienen Büchern „Raumakademie Paluran“ und „Auf der Spur der Paramur“ einlassen?

„Kämpfe um Leben und Tod, Rache, Verzweiflung und Liebe machen diesen spannenden Roman von Harrison Shepard zu einem packenden Abenteuer.“ Dieser Satz, der den Klappentext bei beiden Romanen abschließt, sollte unbedingt gelesen werden, um sich nicht mit falschen Vorstellungen auf die Serie einzulassen. Vor allem der Begriff Liebe liegt nicht jedem SF-Fan.
Im Vordergrund der Romane stehen Charaktere, die der Raumakademie Paluran verpflichtet sind, Mitglieder des lichtdurchfluteten Hauses derer von Valura und ein Attentäter mit seiner Mannschaft. Das auf religiösen Überlieferungen fußende Sternenreich, das vom Adel dominiert wird, bildet den Hintergrund.
Während im ersten Buch für einige Anwärter die Eingewöhnungsphase in der Raumakademie beginnt, erschüttern Morddrohungen das Haus Valura und erste Anzeichen der Bol-mot-Ut einer Untergrundorganisation, die gegen den amtierenden Myrth arbeitet, werden sichtbar.
Im zweiten Buch startet ein Schlachtkreuzer der Raumakademie, um ein verschollenes Schulschiff zu finden. Das desolate Sonnentunnelsystem wird zum Thema und das Schicksal des obersten Führers des Sternenreichs, des Myrths, steht auf Messers Schneide.

Was liegt dir persönlich bei dieser Serie besonders am Herzen? (Story, Charaktere, eine zentrale Aussage, die aus der Geschichte hervorgeht, gibt es irgendeine ernste oder kuriose Geschichte zur Entstehung des Buches, etc.?)

Seit Jahrzehnten findet bei mir dreimal im Jahr ein Rollenspiel statt, das die Raumakademie Varynkor und ihre Kadetten zum Mittelpunkt hat. Irgendwann bin ich auf die Idee gekommen, die Geschichten, die wir bei den Missionen im Spiel erlebt haben, zu dokumentieren. Doch das Aneinanderreihen von Einzelabenteuern war mir zu wenig. Deswegen wollte ich einen Hintergrund um die Kadetten herum schaffen und dazu Charaktere ausbauen bzw. neue implementieren. So entstand die Hassliebe zwischen Antor, dem Leiter der Raumakademie, und Chyra, der Kommissarin. Nachdem ich die ersten fünf Unterkapitel geschrieben und ich danach die Idee hatte zu Loryk, dem Attentäter, der sich in einem persönlichen Rachefeldzug gegen den Myrthon-Adel befindet, war mir klar, das ist keine Dokumentation, sondern ein Roman.

Damals saß ich berufsmäßig an den Werktagen mindestens acht Stunden vor einem Computer. Das bedeutete, meine gequälten Äuglein ließen es nicht zu, dass ich nach Feierabend am Roman schrieb. So beschränkte ich mich darauf, sonntags jeweils drei Seiten fertigzustellen und das mit einigen Unterbrechungen über neun Jahre hinweg. Angefangen hatte ich 2008. 2018 fing ich an, den Roman in mein eigenes Paluran-Universum zu portieren. Im August/September 2019 wurde dann das Taschenbuch (700 Seiten) bzw. das E-Book in der ersten Ausgabe bei Amazon veröffentlicht.
Was die Rollenspiel-Charaktere wie Tranthar, Kerasor, Charrut, Pereth und Areghnatha anbetrifft, so dachte im Anfang, dass mir die besonders am Herzen liegen. Aber weit gefehlt. Auch die anderen, von mir kreierten Charaktere stehen mir sehr nahe.

Eine zentrale Aussage zur Serie gibt es in dem Sinne nicht, außer spannende Unterhaltung in einem besonderen Universum bereitzustellen. Aber es gibt Aussagen, welche die Story generiert. Bei Buch 1 ist es Rache, die aus einem Verlust entsteht und als Opfer eine ganze Personengruppe zum Ziel hat. Buch 2 stellt Emotionen zwischen einem Menschen und einem künstlichen Wesen in den Mittelpunkt.

Wie sieht es mit weiteren Projekten aus? Auf was können sich Leser gefasst machen, sobald sie mit den beiden bisher veröffentlichten Büchern der Serie „Das Myrthonische Sternenreich“ durch sind?

Momentan arbeite ich an dem dritten Buch, für das ich noch keinen Arbeitstitel habe. Die Haupt-Handlungsorte stehen schon einigermaßen fest:
o Ein unbekanntes System, in dem fremde Raumschiffe geortet werden.
o Ein Planet, zu dem Cormet die Wand der grimmigen Götter rückführt.
o Die eherne Halle auf Asafatan speziell im Bereich Robot-Medik.
o Das Rikay-System.

 

 




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