Nach dem bereits am Samstag der WLFCC 2013 ein Talk mit Michael Shanks stattfand, bei dem er von seiner Frau Lexa Doig überraschend begleitet wurde, stand am Sonntag der Talk mit Michael Shanks und Suanne Braun an, bei dem Lexa ein weiteres Mal Überraschungsgast spielte.
Im Talk drehte sich viel um die Thematik der B-Movies, von denen insbesondere Michael einige in seiner Filmografie vorweisen kann. Dabei betonte er, dass B-Movie nicht gleich B-Movie ist, sondern, dass von all einen B-Movies tatsächlich nur vier richtig furchtbar waren, weil hinter der Kamera schief ging, was schief gehen konnte, und möglichst billig produziert wurde.
Auch wurde er auf den möglicherweise anstehenden Reboot von „Stargate“ im Kino angesprochen, bei dem Regisseur Roland Emmerich die Serien völlig außen vor lassen würde.
Michael erklärte, dass es sicherlich interessant wäre, zu sehen, was sich abseits der Serien entwickeln könnte, doch musste er auch zugeben, dass es nicht nur gefährlich sei, da man die bestehende Fan-Basis verärgern könnte, sondern auch ein wenig respektlos – nicht den Schauspielern und der Crew der Serie gegenüber, sondern den Serien selbst und vor allem den Fans gegenüber, denn die Serien und die Fans seien das, was „Stargate“ zu dem Franchise gemacht habe, das es heute sei. Dem stimmten Lexa und Suanne zu.
Alle drei erzählten, dass ihnen die familiäre Atmosphäre am „Stargate“-Set so gut gefallen hatte, wobei Suanne Braun angab, sie wäre sehr gerne noch öfter dabei gewesen, dies hätte aber einfach nicht sein sollen.
Lexa Doig gab auf die Frage hin, wie die Darsteller ihre Texte lernten, an, dass ihre Mutter, ihr als kleines Kind erklärt hätte, das Gehirn könne Daten nur speichern, wenn diese in Form einer einzigen Zeile eindringen. Deshalb stelle sie sich ihre Texte als einen einzigen langen Satz vor, was für sie wunderbar funktioniere.
Natürlich kamen auch Sticheleien nicht zu kurz und die drei nahmen sich, sehr zur Unterhaltung der Fans, immer wieder gegenseitig auf die Schippe.
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