Eben noch bei Doctor Who ein Companion, nun Superheld in seiner eigenen Serie. Tosin Cole hat sich die Hauptrolle in Supacell gesichert.
Tosin Cole kennt ihr als Doctor Who Companion Ryan Sinclair. Nachdem er die britische Kultserie verließ, versucht er sich für Netflix an einer britischen Superhelden-Serie. Supacell nennt sich die von Andrew Onwabolu entwickelte Serie.
Supacell ist zunächst auf sechs Episoden ausgelegt und die Handlung widmet sich Menschen mit Superkräften in einer schwarzen Community in South London. Details zur Handlung liegen nicht vor, im Gespräch mit Deadline verrieht Onwabolu allerdings, dass es nicht das Erste wäre, einen Spandex-Anzug zu kaufen, sollte er Superkräfte bekommen. Er würde zunächst darüber nachdenken, wie er seiner Familie dabei helfen könnte, ein besseres Leben zu leben.
So sehr er Marvel und DC liebe, so wisse man am Ende, was man bekomme. Bei Supacell hingegen würde man nicht wissen, was einen erwarte, weil es sich um eine geerdete Superhelden-Show handle.
Über die Charaktere sagt der Künstler, der auch unter dem Namen Rapman bekannt ist, dass es sich um Heldenfiguren handle, die aber auch ihre Fehler hätten. Man könne sich Supacell so vorstellen, dass man alle Superkräfte aus Marvel hätte, aber diese in South London zusammenbringe.
Neben Tosin Cole als Michael wurden Nadine Mills als Sabrina, Eric Kofi Abrefa als Andre, Calvin Demba als Rodney, Josh Tedeku als Tazer, Adelayo Adedayo als Dionne, Rayxia Ojo als Sharleen und Giacomo Mancini als Spud verpflichtet.
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