Connor Trinneer @ London Film and Comic Con 2022

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Connor Trinneer - Star Trek Enterprise - Stargate - Teaser
Mit freundlicher Genehmigung von Stargate-Project.de

Während der London Film & Comic Con 2022 beantwortete neben weiteren Star Trek-Stars auch Connor Trinneer die Fragen der Fans auf der Bühne.

Im Panel am Freitag erzählte er, dass er von seiner Zeit bei Star Trek: Enterprise und natürlich wurde er (mal wieder) auf das Finale der Serie angesprochen, in dem sein Charakter Trip Tucker ja bekanntermaßen sterben musste. In gewisser Weise sei er sogar froh darum, so Trinneer heutzutage, denn immerhin hätte sein Charakter einen Abschluss gehabt. Bei den anderen hätte das einfach irgendwie nicht so richtig funktioniert.

Auch nach den Mirror-Universe-Episoden wurde er gefragt, die er selbst nicht gemocht hätte, wie er angab. Er hätte den Sinn dahinter einfach nicht verstanden, zwei Episoden lang etwas völlig anderes zu machen, das gar nicht zum Rest der Serie gepasst hätte. Es wurde allzu deutlich, dass diese beiden Wochen der Dreharbeiten die Hölle für ihn waren, doch es gab noch weitere unangenehme Momente. Dazu zählte er auf die Frage nach „Porthos“ hin auch die Dreharbeiten mit Hunden.

Wie Connor Trinneer im Panel all jenen, die es noch nicht wussten, erklärte, sei „Porthos“ von zwei Hunden gespielt worden, Zwillingen. Im Prinzip sei es, wie mit einer Diva zu arbeiten, so Trinneer, denn die Hunde hätten ihren eigenen Trailer gehabt und man hätte mit ihnen nicht sprechen und sie nicht beachten dürfen. So unangenehm dies für die Schauspieler ist, so Trinneer, musste er doch eingestehen, dass die Sache auch Sinn macht, denn die Hunde müssten schließlich konzentriert sein und dürften sich nicht ablenken lassen, damit so ein Drehtag einigermaßen reibungslos funktioniert.

Auch auf seine Zeit bei Stargate: Atlantis wurde er angesprochen, die er selbst sehr genossen habe. Doch irgendwann hätte er auch das Gefühl gehabt, dass man den Charakter Michael in eine Ecke geschrieben hätte und er hätte immer dasselbe sagen müssen. Deshalb sei es auch gut gewesen, als der Handlungsbogen irgendwann abgeschlossen gewesen sei.

Während er anmerkte, dass ihm sowohl Star Trek als auch Stargate sehr wichtig gewesen seien, erklärte er auch, dass Star Trek wohl ein wenig die Nase vorn hätte. Dies, so meinte er lachend, sei aber vor allem dem Umstand geschuldet, dass ihm wohl noch nie jemand gesagt habe, Michael hätte seine Karriereentscheidung als Serienkiller beeinflusst. Hingegen hätten ihm schon viele Menschen gesagt, wie sehr seine Rolle Einfluss auf ihre Berufswahl genommen hätte und entsprechend steche in diesem Rennen ganz klar Star Trek Stargate aus.




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