Inzwischen hat das Suits-Spin-off Suits L.A. grünes Licht und Stephen Amell führt den Cast in der Rolle des Ted Black an. Beinahe hätte er allerdings einen anderen – inzwischen recht ikonischen – Charakter gespielt.
Wie der Arrow-Star im Inside of You-Podcast gegenüber Michael Rosenbaum offenbarte, befand er sich im Rennen um die Rolle des Leroy Jethro Gibbs im Navy CIS-Ableger NCIS: Origins.
Er hätte sich damals nicht konkret Suits L.A. ins Auge gefasst, sondern in dieser Woche seien ihm zwei Auditions zugeflattert. Die hätte über Zoom stattgefunden, die für Suits sei in Person gewesen, wobei er sich nicht erinneren, wann er das letzte Mal irgendwo in Person vorgesprochen hätte. Deshalb sei er auf diese umso gespannter gewesen, erklärte aber auch, dass er sich viel mehr auf die NCIS-Audition konzentriert hätte, während er zugleich bestätigte, dass er eben die jüngere Version von Mark Harmons Leroy Jethro Gibbs gespielt hätte, hätte er die Zusage erhalten.
Angesprochen hätte ihn an der Aussicht auf NCIS: Origins zum einen, Teil einer Network-Serie zu werden, zum anderen das Gefühl einer Pilot-Season, die es sozusagen nicht mehr wirklich gebe.
Doch nachdem er das Gefühl gehabt hätte, dass das Vorsprechen richtig gut gelaufen wäre und er von den Beteiligten auch richtig gutes Feedback erhalten habe, hätte man sich bei ihm nicht mehr gemeldet und er hätte auch niemanden mehr erreicht. Amell gesteht, dass er deshalb frustriert gewesen sei und er bis dahin noch keinen Blick in die Unterlagen für Suits L.A. geworfen habe.
Trotz allen Frusts hätte er versucht, lockerer und spontaner ins Vorsprechen für Suits: L.A. zu gehen als es die meisten Leute vermutlich getan hätten, weil es sich bei der Rolle um einen Anwalt handelt. Amell hätte sich jedoch gedacht, dass eben dieser Charakter der cleverste Typ im Raum sein soll und da jeder entsprechend ernst an die Sache herangehe, hätte er sich dazu entschieden, ein wenig Spaß zu haben.
Rückblickend, so Amell, hätte er den Job bekommen, den er hätte bekommen sollen.
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