Review: „Arctic Blast“

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Arctic Blast“ ist ein typischer Sci-Fi-B-Movie, in dem „Stargate„-Star Michael Shanks die Hauptrolle spielt und es als Meteorologe mit eisigen Wetterfronten zu tun bekommt.

Meteorologe Jack Tate und seine Leute beobachten die Atmosphäre während über Australien eine Sonnenfinsternis herrscht. Ein Teil der Wissenschaftler befindet sich auf hoher See, um die Messungen von dort aus anzustellen. Plötzlich bricht der Kontakt ab.
Einige Tage später wird das Schiff gefunden, die Crew zu Tode gefroren. Zunächst ist es für Jack, der zudem gerade familiäre Probleme hat (Er hängt an seiner Frau, doch die will die Scheidung und seine Tochter will es nicht akzeptieren, dass sich ihre Eltern trennen.), ein Rätsel, was geschehen ist, doch bald findet er heraus, dass eine Kaltfront ihr Unwesen treibt, indirekt verursacht vom Ozonloch, die mal hier, mal da zuschlägt.
Gerade noch kann Jack seine Tochter Naomi retten und die beiden müssen mit ansehen, wie zwei Freunde von Naomi von der Kaltfront erwischt werden. Jack schafft Naomi ins Labor, wo seine Kollegin Zoe die neuesten Entwicklungen am Computer verfolgt, während Jack nur hoffen kann, dass seine Frau bei ihren Eltern in Sicherheit ist.
Für ihn und Zoe beginnt nun ein Wettrennen – nicht nur gegen die Zeit, sondern auch gegen die Politik und das Militär, da beide Parteien Jacks Vorschläge zur Lösung des Problems abtun. Bis es kurz auf knapp steht.

 

Der Film ist typisches Katastrophen-Szenario und die Story von vorne bis hinten bereits durchschaubar, selbst wenn man nicht viele Katastrophenfilme schaut.
Typische Elemente, wie die Rettung von Jacks Tochter in letzter Sekunde, die Tatsache, dass Zoe bei aller Katastrophe auch noch ein Medikament braucht, war bereits vor Eintreffen der Kaltfront klar.

 

Etwas Gutes hat der Film dennoch. Michael Shanks-Fans dürfen sich freuen, dass der Daniel Jackson-Darsteller die Hauptrolle hat und in jeder wichtigen Szene auftritt. Seine schauspielerische Leistung und die Leistung der anderen Darsteller retten die Katastrophe schlussendlich. Wer vom Drehbuch also nichts erwartet und als Sci-Fi-Fan „Arctic Blast“ wegen Michael Shanks schaut, der hat wenigstens einen guten Grund, den Film zu sehen.

 

 




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