Peyton List: Frequency droht das Ende

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Kein Glück für Peyton List. Nachdem The Tomorrow People bereits nach einer Staffel abgesetzt wurde, ereilt Frequency nun voraussichtlich dasselbe Schicksal. Der US-Sender The CW hat sich dazu entschieden, zu den 13 bestellten Episoden der ersten Staffel keine weiteren Folgen zu bestellen. Damit stockt der Sender nicht auf eine volle Staffel auf und setzt der Serie schon nahezu ein Ende.

Von einer Absetzung zu sprechen, ist allerdings noch etwas verfrüht. Denn offiziell hat The CW die Serie noch nicht abgesetzt. Wie TV Line berichtet, landet Frequency – genauso wie das dem selben Schicksal entgegenblickende No Tomorrow – nur wenige Tage nach dem Finale im TV auf der Streaming-Plattform Netflix. Damit gibt es für Frequency neben einer Absetzung noch zwei weitere Optionen: Die Serie überzeugt mit ihren Zuschauerzahlen auf Netflix und The CW bestellt somit eine weitere Staffel. Oder die Serie wird von The CW abgesetzt und von Netflix übernommen.

Beide Szenarios – ebenso wie eine Absetzung – sind nicht auszuschließen, aber auch nicht unbedingt wahrscheinlich. Denn der Serie fehlt es an einer treuen Zuschauerschaft, wie es zum Beispiel bei Longmire der Fall war.

Darum geht es in Frequency

Die Serie basiert auf dem gleichnamigen Film mit Jim Caviezel und Dennis Quaid. Peyton List spielt darin die Rolle eines Detectives namens Raimy. Über Amateurfunk findet sie heraus, dass sie mit ihrem Vater kommunizieren kann, der vor 20 Jahren starb. Die beiden arbeiten über Funk gemeinsam an einem Mordfall, den sie aufdecken wollen, doch dann spielt ihnen der Butterfly Effect übel drein. Schon bald ändert sich die Gegenwart, je enger sie zusammenarbeiten.

Detective Fank Sullivan, der Vater von Raimy, wird von Riley Smith dargestellt. Ebenfalls sind Mekhi Phifer, Lenny Jacobson, Anthony Ruivivar, Devin Kelley und Daniel Bonjour mit von der Partie.

 

 

Quelle: TV Line




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