Mit Babs Olusanmokun war ein Hauptdarsteller der Serie Star Trek: Strange New Worlds zu Gast. Andere erinnern sich womöglich an seinen Auftritt in Dune: Part One.
Die Rolle in Dune nahm er beinahe im Vorbeigehen mit, wie Babs Olusanmokun im Panel erklärte. Er hätte gesehen, dass das Casting für Denis Villeneuves Dune laufe und hätte seinen Agenten gefragt, ob er ihn für diesen Part ins Spiel bringen könne. Sein Agent sei noch etwas verwundert gewesen, beinahe, als glaube er nicht daran, dass Babs Olusanmokun die Rolle erfüllen könne. Doch nur kurze Zeit später hätte er die Rolle gehabt.
Zu Dune erklärte er, dass es unbeschreiblich gewesen wäre, diesen Film zu drehen. Allein schon die Geschichte, dann aber auch der Dreh selbst sei der Wahnsinn gewesen. Gedreht wurde etwa in Jordanien, wo die Wüste beeindruckend war, aber ebenso die Felsformationen, die hoch aufragten. Inmitten dieser uralten Formationen, die schon seit Jahrtausenden dort stünden, fühle man sich plötzlich unglaublich klein.
Zu Star Trek: Strange New Worlds bestätigte Babs Olusanmokun noch einmal, dass die Dreharbeiten zu Staffel 4 in Kürze beginnen würden.
Darauf angesprochen, wie es war, die Szene zu drehen, in der sein Doktor M’Benga Abschied von seiner Tochter nehmen musste, erklärte er, dass diese ihn emotional unglaublich gefordert hätte. Die Momente, in denen herausgekommen sei, dass M’Benga womöglich über eine dunkle Vergangenheit verfügt und potenziell einen Klingonen auf dem Gewissen hat, seien ebenfalls interessant gewesen, dagegen allerdings nicht ganz so herausfordernd.
Weil aus dem Publikum die Frage kam, weshalb es scheinbar niemanden interessierte, dass M’Benga offensichtlich den Klingonen auf dem Gewissen hatte, erklärte er scherzhaft, dass so etwas eben passiere. Viele andere Dinge seien parallel geschehen, da sei das beinahe etwas untergegangen und vielleicht auch gar nicht so wichtig gewesen.
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