Buchvorstellung Tokpela von Wolfram Weisse

Heute darf ich euch nach etwas längerer Pause wieder ein Sci-Fi-Buch aus Selfpublisher-Kreisen vorstellen. Nach Schafskälte präsentiert Wolfram Weisse seinen nächsten dystopisch angehauchten Blick in die Zukunft, TOKPELA: Im Raum jenseits aller Grenzen.

Obwohl das Buch an Schafskälte anknüpft, könnt ihr aber auch unabhängig davon direkt in diese Geschichte einsteigen.

Klappentext

2045. Alle klimatischen Kipppunkte auf der Erde sind längst erreicht, die UNO ist zerfallen.Während Belana Burke, Mitglied im frisch gegründeten Earth Council, darum kämpft, die Wiege der Menschheit vor dem Untergang zu bewahren, scheint ein dubioser militärisch-industrieller Komplex um Ex-General Conrad F. Peterson alles daranzusetzen, Privilegierten mit Quantentechnologie eine neue Heimat zu suchen.

Doch unerklärliche Ereignisse deuten darauf hin, dass noch andere Mitspieler am Werk sind. Denn warum sollte Axel Westenberg sich bei seiner letzten Skiabfahrt in den Alpen plötzlich auf dem Roten Planeten steile Abhänge hinunterrasen sehen? Und wer hat in einer Milliarden Jahre alten Marshöhle ein Objekt abgelegt, das nicht dorthin gehört? Haben etwa die grotesken Albträume von Ansgar Weiß, Neubürger der Martian Hopi Tribe Nation, damit zu tun, in denen er von monströs großen Mimikry-Wesen auf die Probe gestellt wird?

Als aus 170 Lichtjahren Entfernung ein Signal empfangen wird, das gleichermaßen als Einladung wie Warnung verstanden werden kann, scheint klar zu sein, dass die Zeit nicht der größte Gegenspieler, sondern der einzig verbliebene Verbündete der Menschheit sein könnte …

TOKPELA* knüpft an sein viel beachtetes Erstlingswerk SCHAFSKÄLTE* an, kann jedoch unabhängig davon gelesen werden.

Tokpela Cover

Drei Fragen an den Autor

Worum geht’s in „Tokpela“?

TOKPELA ist ein spannungsgeladener Science-Fiction-Thriller, in dem es vor dem Hintergrund einer klimakollabierenden Erde im Jahr 2045 um eine irrwitzige Reise wildfremder Menschen geht, die aus zunächst unerklärlichen Gründen eine Schicksalsgemeinschaft bilden, um das Rätsel von Raum und Zeit zu lösen. Auch die nordamerikanischen Hopi-Indianer spielen eine Rolle. „TOKPELA“ ist ein Begriff aus deren Schöpfungsmythos und bedeutet so viel wie „grenzenloser Raum“, meint also das Universum. Mehr kann ich nicht verraten.

Wie ist das Buch mit deinem Debüt „Schafskälte“ verbunden?

TOKPELA setzt zeitlich nach SCHAFSKÄLTE an, kann aber unabhängig davon gelesen werden. Beide Bücher spielen in derselben Zukunftsvision einer sich auflösenden Welt, in der die Frage im Raum steht, ob die Erde, die Wiege der Menschheit, noch vor dem Kollaps gerettet werden kann, oder ob das Überleben der menschlichen Zivilisation von der Besiedelung anderer Planeten abhängig ist. Ansgar Weiß ist in beiden Romanen die zentrale Figur, mit manchen Charakteren aus SCHAFSKÄLTE* gibt es in TOKPELA ein Wiedersehen, gänzlich neue tauchen auf und spielen eine zentrale, ja eine überraschende Rolle.

An welche Zielgruppe richtet sich das Buch?

TOKPELA richtet sich an alle, die sich Gedanken um die Zukunft der Menschheit und unseres Planeten machen und ein Faible für Phantastisches haben. Wer sich zudem für die Beschaffenheit des Universums, die seltsame Welt der Quanten und für das Wesen der Zeit begeistert, ist hier goldrichtig.

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