2004 brachte Ronald D. Moore eine Neuauflage von Kampfstern Galactica (in Englisch ebenfalls Battlestar Galactica) auf die heimischen Bildschirme. Dieses Battlestar Galactica baute auf bekannte Elemente und rückte sie teilweise in einen neuen Kontext. Ein moderner Reboot war geschaffen, der mit einer Mini-Serie seinen Auftakt feierte, ehe daraus ein vier Staffeln umfassender Sci-Fi-Hit wurde.
Battlestar Galactica zog das kurzlebige Spin-off Caprica nach sich, das sich als Prequel zu BSG verstand. Einige Zeit später folgte Blood & Chrome, ein Film, der zunächst in Webisodes ausgestrahlt wurde und ursprünglich als Auftakt eines weiteren Prequels dienen sollte, aus dem aber leider nichts wurde.
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Mit einer Mini-Serie nahm 2004 alles seinen Anfang. Battlestar Galactica wusste die Zuschauer sofort in seinen Bann zu ziehen und brachte es am Ende auf insgesamt 74 Episoden. In diesen flieht die Menschheit, nachdem die Zylonen ihre Welten vernichtet haben, auf der Suche nach dem Planeten, von dem in alten Legenden die Rede ist und in der Hoffnung, eine neue Heimat zu finden.
Das Überleben hängt nun von einigen wenigen ab, die unter der Führung der Galactica mit Admiral Adama und ihrer neuen Präsidentin Laura Roslin der Vernichtung durch ihre eigene Schöpfung zu entkommen versuchen. Die Filme Battlestar Galactica: Razor und Battlestar Galactica: The Plan runden das Serienerlebnis ab, das nach 4 Staffeln eingestellt wurde.